Gabi Rolland: „Wir müssen Konzepte fördern, um mit dem Wolf gut leben zu können.“

Veröffentlicht am 07.06.2022 in Pressemitteilungen

Es gibt Tiere über dessen Wiederkehr sich nicht alle Menschen freuen, so ist es auch beim Wolf. Deshalb stellte die SPD-Landtagsabgeordnete Gabi Rolland einen Antrag zum Thema Wolfsprävention, denn „das Verhältnis zwischen Mensch und Wolf ist nicht einfach, und deshalb müssen wir eine Lösung finden, mit der uns gelingt, mit dem Wolf zu leben. Der Wolf braucht Platz zum Leben, ohne dass Menschen und Nutztiere darunter leiden“, so Gabi Rolland.

Die Abgeordnete befürwortet das „Münstertäler Modell“. Dieses Modell versucht Schutzzäune zur Wolfsprävention parzelliert so um Schafweiden anzulegen, dass auch Wildtiere noch auf den jeweils ungenutzten Flächen grasen können und immer nur der aktuell genutzte Teil der Gesamtfläche durch einen Strom führenden Zaun geschützt ist.
„Damit ist das Modell wildtier- freundlicher als herkömmliche Umzäunung und beugt zugleich Wildverbiss im Wald vor“ erklärt die Abgeordnete. Doch das ist nicht der einzige Vorteil, denn „einmal angelegt verringert es wahrscheinlich auch den Aufwand gegenüber einer immer wieder neu eingezäunten Fläche, auf der Schafe weiden, wenn diese die Flächen turnusmäßig wechseln“ stellt Rolland dar.

Gabi Rolland spricht sich für das „Münstertäler Modell“ aus, denn „darin sehe ich die beste Lösung für Mensch, Nutztier und Wolf.“ Jetzt liegt es an der Landesregierung die Vorteile des Modells zu prüfen und schnell für ein gutes Miteinander zu sorgen.

 
 

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