„Es geht nicht an, dass die Deutsche Bahn aus dem verabredeten Lärmschutz aussteigt“

Veröffentlicht am 08.06.2018 in Aktuelles

Die gut besuchte Mitgliederversammlung der Freiburger SPD ist am Samstagnachmittag einstimmig dem Antrag ihrer Landtagsabgeordneten Gabi Rolland gefolgt, die Bundesregierung und die Abgeordneten der Regierungsfraktionen in Bund und Land aufzufordern, sich hinter die Belange der Freiburger Bürgerschaft für einen guten Lärmschutz zu stellen.

„Es geht nicht an, dass die Deutsche Bahn aus dem verabredeten Lärmschutz aussteigt“, empört sich die Abgeordnete. Die Freiburger Genossen wollen auch der Initiative für einen besseren Lärmschutz an der Neu- und Ausbaustrecke, IGEL, den Rücken stärken. Egal wie viele Züge auf der neuen Güterbahntrasse fahren – der Lärmschutz muss optimal sein. Schließlich verfolgt auch die SPD das Ziel, dass die Güter von der Straße auf die Schiene müssen – demzufolge hat die Neubaustrecke auch ausgelastet zu sein. Die Freiburger SPD erwartet von den Politikern, dass die Entscheidungen des Projektbeirates eins zu eins umgesetzt werden und die Deutsche Bahn auf die Spur des vereinbarten Lärmschutzes zurück gebracht wird. Die Sitzung des Verkehrsausschusses im Bundestag Anfang Juli gibt dazu Gelegenheit.

 
 

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