Aufnahme von Geflüchteten aus griechischen Lagern: Gabi Rolland: "Zeichen der Humanität setzen"

Veröffentlicht am 08.06.2020 in Pressemitteilungen

Auf den griechischen Inseln der östlichen Ägäis befinden sich aktuell ca. 40.000 Geflüchtete, davon allein 20.000 im Flüchtlingslager Moria. Es ist hoffnungslos überfüllt, da es nur für die Unterbringung von 3.000 Menschen eingerichtet ist. Die Sorge vor einem Corona-Ausbruch ist groß. Die Bundesregierung hat inzwischen die Möglichkeit eröffnet, ein paar wenige Menschen, insbesondere Kinder, dort wegzuholen. Dies sollte nach Ansicht der SPD-Landtagsabgeordneten Gabi Rolland nur ein erster Schritt sein.

Deshalb fordert Rolland die Landesregierung auf, die gesetzlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Situation vor Ort zu entspannen. Viele Städte und Gemeinden, auch in Baden-Württemberg, hätten im Rahmen der Initiative „Seebrücke“ zugesagt, Geflüchtete aufzunehmen. Für die SPD-Politikerin steht fest: „Es wäre ein deutliches und wichtiges Zeichen der Humanität, wenn Baden-Württemberg Hilfe anbieten würde. Der Ministerpräsident muss prüfen, wie im Rahmen des Paragraphen 23 Aufenthaltsgesetz Unterstützung geleistet werden kann.“

 
 

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